Jesus, unser Friede im Krieg- so lautet der eigentliche Titel dieser Folge und stellt im Advent eine Auslegung von Micha 5,1-5 dar, angewandt auf unsere Zeit heute, in der soviel Hass und Streit über das richtige Pandemieverhalten bis hinein in engste Freundeskreise und Familien herrscht. Wie wäre es wenn wir uns neu darauf besinnen würden, was wirklich zählt…
Sozialdiakonisches Handeln ist unser göttlicher Auftrag
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Ich glaube wirklich, dass wir zu wenig tun! Zu wenig gegen das Leid der Welt…oder auch nur gegen das um die Ecke. Das ist traurig. Schlimmer noch: Das, was wir tun- tun wirs aus den richtigen Motiven heraus, mit dem richtigen Ziel? Gott will, dass wir diese Welt künstlerisch-gestaltend ordnen. Gerechtigkeit und Frieden wahren. Aber warum? Und: wie machen? Darum geht es in diesem Beitrag. Keine leichte Kost- aber so notwendig!